oder Heilbutt ohne Haut, aber mit Hautchip
Zanderfilet mit Hautchip und Sauerkraut |
Das Sauerkraut brauchte natürlich auch noch einen passenden Begleiter. Ich habe mich für Heilbutt entschieden, weil ich die Gelegenheit hatte ein schönes Stück mitzunehmen.
Zubereitet habe ich ihn eher unkonventionell. Den Trick mit der abgelösten Fischhaut habe ich von Holger Stromberg gelernt - nochmals danke.
Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Fisch mehlieren (ich muß dazu glutenfreies Weizenmehl nehmen) und auf der einen Seite kross braten. Den Fisch wenden und die Haut abziehen - sie läßt sich leicht lösen. Dann den Fisch herausnehmen und auch die andere Hautseite lösen.
Die beiden Häute in der Pfanne kross braten, dabei ein paar Mal wenden.
Die Fischfilets lassen sich jetzt leicht von der Gräte schneiden. Die Filets mit Salz und Zucker würzen und kurz braten. Zum Schluß mit Fleur de Sel und schwarzem Pfeffer würzen, die Hautchips dazu geben.
P.S. das funktioniert natürlich auch mit anderen Fischfilets.
Ich hatte jetzt eigentlich auf ein Zebrarezept gehofft!
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:-) Das ist nicht so einfach. Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, die sind nicht leicht zu fangen. Die sind ja so schreckhaft, die kann man kaum von vorne fotografieren.
AntwortenLöschenWenn man den Suhaeli sprechenden Menschen glauben darf, schmeckt sie vielleicht wie Esel. Punda Millia heißt gestreifter Esel und Esel passt nicht zu meinem Sauerkraut.
Nee, Esel passt auch eher zu Salami!
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Lecker, ich versteh ja nicht warum fast alle Leute die ich kenne lecker-crosse Fischhaut ablösen und auf dem Teller liegen lassen. Ich opfer mich da dann immer gerne :)
AntwortenLöschenSchöne Idee, mit dem Hautchip!
Liebe Grüße,
Lilly
Raffinierte Zubereitung. Das probier ich :)!
AntwortenLöschenAber so'n Zebrarezept würd mich ja durchaus... :o)
Kleiner Einwand:
AntwortenLöschenreichen die Streifen vom Heilbutt nicht?? :-)
Nö! :o)
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