40 gr. Sahne
1/2 Eiweiß
30 g Bärlauch
1 Bio-Zitrone
1 Bio-Zitrone
8 Frühlingszwiebeln
150 g Erbsen
2 Knoblauchzehen
1 Rosmarinzweig
3 - 4 Thymianzweige
3 - 4 Thymianzweige
Meersalz
Zucker
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Butterschmalz
Butter
Olivenöl
Die Innenfilets abnehmen und klein schneiden und anfrieren. Vom Bärlauch die Stiele abschneiden und grob in Streifen schneiden. Die angefrorene Hühnerwürfel und Bärlauchstreifen mit Sahne und Eiweiß verrühren. Anschließend im Mixer fein pürieren. Darauf achten, daß die Farce nicht gerinnt. Mit Meersalz, Zucker, schwarzem Pfeffer und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Farce in einen Spritzbeutel füllen und kaltstellen.
Butter
Olivenöl
Die Innenfilets abnehmen und klein schneiden und anfrieren. Vom Bärlauch die Stiele abschneiden und grob in Streifen schneiden. Die angefrorene Hühnerwürfel und Bärlauchstreifen mit Sahne und Eiweiß verrühren. Anschließend im Mixer fein pürieren. Darauf achten, daß die Farce nicht gerinnt. Mit Meersalz, Zucker, schwarzem Pfeffer und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Farce in einen Spritzbeutel füllen und kaltstellen.
Die Hühnerbrust parieren, falls notwendig und vorsichtig eine Tasche hineinschneiden. Mit der Farce füllen und die Öffnung mit Zahnstochern verschließen. (Das so vorbereitete Hühnerbrustfilet kann einen Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dann sollte es mind. eine Stunde vor dem Anbraten aus dem Kühlschrank genommen werden, damit es nicht zu kalt ist.)
Den Ofen auf 140 Grad vorheizen.
Den Ofen auf 140 Grad vorheizen.
Die Hautseite der Hühnerbrust salzen und in Butterschmalz anbraten. Eine angeschlagene Knoblauchzehe, Rosmarin und Thymian zugeben. Die Hautseite soll goldfarben gebräunt sein. Die Fleischseite salzen und zuckern und dann kurz anbraten. Die Hühnerbrust auf ein Gitter legen und bei 140 Grad für ca. 25 Minuten im Ofen garen.
Die Frühlingszwiebeln schräg in breite Streifen schneiden, salzen und zuckern. Stehen lassen, bis sie Wasser gezogen haben. Eine angeschlagene Knoblauchzehe und etwas Butter zugeben. Bei geringer Hitze dünsten, nach einigen Minuten die Erbsen zugeben. Darauf achten, daß das Gemüse knackig bleibt. Mit Salz und Zucker abschmecken. Mit etwas Olivenöl aromatisieren.
Die Frühlingszwiebeln schräg in breite Streifen schneiden, salzen und zuckern. Stehen lassen, bis sie Wasser gezogen haben. Eine angeschlagene Knoblauchzehe und etwas Butter zugeben. Bei geringer Hitze dünsten, nach einigen Minuten die Erbsen zugeben. Darauf achten, daß das Gemüse knackig bleibt. Mit Salz und Zucker abschmecken. Mit etwas Olivenöl aromatisieren.
Anrichten:
Die Zwiebeln und die Erbsen auf dem Teller verteilen, die Hühnerbrust mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen, schräg in Steifen schneiden und daraufsetzen.
Wunderbare Idee, wir waren am Wochenende gerade Bärlauch sammeln. Ein kleiner Film in den nächsten Tagen in meinem CK-blog.
AntwortenLöschenGruß Ulla
Das schaut so richtig schön nach Frühling aus.
AntwortenLöschenPassierst Du die Farce nicht? Ich bin nach einiger Zeit des nicht Passierens wieder darauf zurück gekommen, weil's doch irgendwie feiner wird. Kann aber auch an der Farcemenge (ich brauch meist nur wenig) und der Küchenmaschine liegen.
Danke Toni.
AntwortenLöschenEhrlich gesagt bin ich ein fauler Passierer.... und nehme so ein grobmaschiges Sieb, daß ich es mir in dem Fall sparen kann.
Meine treue alte Moulinette püriert so gut und fein und erleichtert mir damit die Arbeit sehr :-).
Die Farce war auch ohne Passieren sehr fein und zart.
Ich habe gerade Hunger und mir läuft bei diesem köstlichen Anblick das Wasser im Mund zusammen:-)
AntwortenLöschenEin wunderbar leichtes & feines Frühlingsgericht! Meine 'Bekochten' waren begeistert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kristina
Hallo Kristina,
AntwortenLöschendas freut mich, daß es bei Deinen Gästen gut angekommen ist. Hast Du die Farce passiert, oder war es ohne fein genug?
lg
bushcook
Ich habe ebenfalls auf das Passieren verzichtet, liebe bushcook. Die Farce war von der Konsistenz wunderbar!
AntwortenLöschenViele Grüße
Kristina
Hallo Bushi,
AntwortenLöschenmit den letzten Bärlauchblättern und Paste habe ich dieses leckere Gericht nachgekocht. Allerdings gabs bei mir als Beilage, wie könnte es anders sein, Spargel.
LG
Rosi