Für alle, die die Feinheiten unseres schönen Dialekts nicht kennen:
„So a Weiberwirtschaft!“,
ist ein Ausspruch, den ein Mann nur leicht erbost ausstößt. Ganz anders verhält es sich mit den, in diesem Buch, vorgestellten Weiberwirtschaft’n. Da schwingt auch bei Männern viel Anerkennung mit.
Ohne dieses Buch fahren wir nicht durch Bayern. Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und die Oberpfalz, alle 7 Regierungsbezirke sind mit besuchenswerten Gaststätten und Restaurants vertreten. So wie die regionalen Küchen sich unterscheiden, hat auch jedes Lokal etwas Spezielles. Nur in einem sind sie alle gleich: die Chefin ist eine Frau.
Besonders gut gefällt mir, daß jede Wirtin ihr Rezept-Schatzkästchen geöffnet hat und wir diese köstlichen Gerichte auch nachkochen können.
Von den 30 beschriebenen Weiberwirtschaften haben wir schon einige besucht und sind immer rundum zufrieden gewesen.
Beispiele zu lesen unter:
Des hamma ja no goar ned g’habt…Wenn ich nochmal heiraten würde....
Ich finde es gut, dass du deine Blogs vereinigst!
AntwortenLöschenFoodblogs sind ja auch überwiegend Weiberwirtschaften, auch wenn sich die Männer tapfer schlagen.
Es freut mich, daß es so bei Dir ankommt. Ich habe lange überlegt, ob ich die alten Beiträge nochmal bringen soll.
AntwortenLöschenIch wollte sie nicht völlig wegwerfen und bin total erstaunt, wieviel Interesse sie hier hervorrufen.
In den anderen Blogs gingen sie vermutlich etwas unter.
Liebe Bushcook,
AntwortenLöschennachdem Eline das hier ja so offen ausgesprochen hat, kann ich ihr nur zustimmen, denn mit den Foodblogs, das ist wirklich eine Weiberwirtschaft hier.
Es grüßt der männerwirtschafter
Martin