Der erste Besuch im
Silk ist eine Mischung aus Neugierde und Mut. Warum? Das Silk ist ein Liege-Restaurant. Aha, im Liegen, römisch? Will ich das?
Ja, das macht richtig Spaß. Und so habe ich mich auf unseren zweiten Besuch ganz besonders gefreut. Die charmante Mischung aus einem sehr modernen, stylischen Restaurant, wunderbaren Aromen gekocht von Mario Lohninger und seinem Vater und dem liebenswerten Service unter der Leitung von Marios wundervoller Frau Mama.
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Kräuterlimonade |
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Spargel-Tempura |
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Cornetto, Büsumer Krabben, Apfel-Staudensellerie-Sorbet |
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Makrele, Bluefin-Tuna, japanische Pflaume |
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Foie gras, Mispel, Kakaokeks |
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Melonensalat, Ziegenkäse, Tramineressig, Melonenkaviar |
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Lavendelstangerl, Tomatenbrot, Focaccia, Sauerteigbrot, gesalzene Butter, Frischkäse, Pesto |
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Eierschwammerlgulasch, Briocheknödel |
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Seewolf, Prinzessbohnen, Shitake |
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Mainhummer, Arbequina-Olivenöl-Suppe, Tomatensorbet |
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Rosensorbet |
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Bison, La Ratte Erdäpfel, Enoki |
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Weißer Pfirsich und Rosmarin |
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Zitronenbiskuit, Waldbeeren, Joghurteis |
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Coccon Magnum |
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Espresso mit Trüffeln |
Es ist nur schade, daß man irgendwann gehen muß. Mit einer Decke, würde ich dort die ganze Nacht bleiben und zum Frühstück würde mir auch eine Scheibe Brot und ein Espresso genügen......
Im Liegen essen? Klingt....interessant. Jedenfalls wirkt die Einrichtung gemütlich und stimmungsvoll/extrem bequem. Und am liebsten würde ich jetzt das Eierschwammerlgulasch mit Briocheknödel essen. Und für heute Abend dann bitte den Seewolf.
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