Seit ich die gebackene Rote Bete für mich entdeckt habe, kommt mir diese wunderbare Knolle nicht mehr ins Wasser, sondern in den Backofen. Außerdem habe ich von einer lieben Kochfreundin ein wunderbares Himbeersalz geschenkt bekommen und mich gleich an die Rote-Bete-Himbeer-Creme erinnert. In der Beute vom Wochenmarkt waren auch noch schöne Rosenkohl-Röschen und dann war schnell klar, was auf den Teller kommt.....
Rote Bete:
Kümmel
Meersalz
Zucker
Pfeffer
Rapsöl
Alufolie
Rosenkohl:
Rapsöl
Meersalz
Zucker
Pfeffer
trockener Weißwein
Sesam
Himbeersalz
Rote Bete:
Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Rote Bete gründlich waschen, darauf achten, daß die Schale nicht verletzt wird. Die Gewürze zur Roten Bete mit dem Öl vermischen und die Wurzel damit rundum gut einpinseln. Die Rote Bete in ein Stück Alufolie gut einwickeln und in den Ofen geben. Je nach Größe der Wurzel 1 1/2 bis 2 Stunden backen.
Die Rote Bete aus der Folie nehmen, schälen und in dünne Scheiben schneiden und dekorativ auf einen Teller legen.
Rosenkohl:
Den Strunk abschneiden und die großen äußeren Blätter vorsichtig ablösen. Aus dem Inneren kann noch ein Gemüse oder ein Püree gemacht werden.
Etwas Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, die Rosenkohlblätter anschwitzen und mit Salz und Zucker würzen. Mit einem Schuß trockenen Weißwein ablöschen und den Alkohl verkochen lassen. Danach mit Pfeffer würzen.
Sesam:
Die Sesamkörner in einer trockenen Pfanne goldgelb rösten.
Anrichten:
Die Rote-Bete-Scheiben mit dem Sesam und dem Himbeersalz bestreuen, die Rosenkohlbätter in der Mitte darauf geben.
Dienstag, 29. November 2011
Gebackene Rote Bete mit Rosenkohlblättern
7 Kommentare:
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6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.
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hmmm, lecker! und farblich einfach toll! :)
AntwortenLöschenSarah-Maria hat Recht ;-)
AntwortenLöschenDanke, witzigerweise hat Sylvia (Rock the kitchen) heute auch von dem Salz berichtet und ich habe es schon viel früher geschenkt bekommen :-)
AntwortenLöschenDas Salz habe ich ja leider nicht, doch ich werde es trotzdem ausprobieren, dein Rezept
AntwortenLöschenWow, vielen Dank - da hab ich gleich ne Verwendung für mein Himbeersalz! :-)
AntwortenLöschenEine feine Sache!
AntwortenLöschenIch mache meine Rauner ähnlich im Backrohr: mit 180 Grad, auf etwas grobem Salz und Zucker, mit einem Thymianzweig in Alufolie oder zugedecktem Topf. Gebacken haben sie einen besonderen Geschmack.
Schälst du sie nicht nach dem Backen?
Danke Eline, Du hast aufmerksam gelesen. Ja, ich schäle sie auch nach dem Backen. Die Schale lässt sich dann ganz leicht entfernen.
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