Heike hat zum Bratkartoffel-Event aufgerufen, da muß es natürlich etwas ausgefallenes sein. Ich habe sofort gewusst, was ich dafür mache. Ein traditionelles Rezept, aber ich passe es ein bißchen an unsere Kochmöglichkeiten an. Und da Heike die orientalische Küche lieben gelernt hat, fehlen ihr genau diese Bratkartoffeln in ihrer Sammlung. Sie werden kalt als Bestandteil einer Mezze-Vorspeise gegessen. Deshalb sind sie auch so praktisch, sie lassen sich vorbereiten und man kann einen kleinen Rest auch am nächsten Tag ins Büro mitnehmen.
500 gr. festkochende Kartoffeln
Rapsöl
1 Bund Koriander
3 Knoblauchzehen
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 Zitrone
Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, aber nicht zu heiß. Das Öl sollte fingerdick in der Pfanne stehen. Die Kartoffelwürfel hineingeben und bei geringer Hitze langsam kross braten. Immer erst nach einiger Zeit wenden, damit die Kartoffeln auch eine Chance haben knusprig zu werden.
In der Zwischenzeit die Korianderblätter abzupfen (einige für die Deko beiseite legen) und sehr fein hacken. Die Knoblauchzehen mit dem Salz zu einer Paste zerreiben.
Die Kartoffelwürfel nicht vergessen und immer wieder wenden. Wenn sie rundum schön goldgelb sind, herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Sofort salzen.
Die Pfanne mit Küchenkrepp auswischen, es sollte nur noch wenig Öl enthalten sein. Die Knoblauchpaste und den gehackten Koriander leicht braten. Dann die Kartoffelwürfel zurück in die Pfanne geben. Alles großzügig pfeffern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vor dem Servieren mit Zitronensaft abschmecken und mit den grob gehackten restlichen Korianderblättern dekorieren.
500 gr. festkochende Kartoffeln
Rapsöl
1 Bund Koriander
3 Knoblauchzehen
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 Zitrone
Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, aber nicht zu heiß. Das Öl sollte fingerdick in der Pfanne stehen. Die Kartoffelwürfel hineingeben und bei geringer Hitze langsam kross braten. Immer erst nach einiger Zeit wenden, damit die Kartoffeln auch eine Chance haben knusprig zu werden.
In der Zwischenzeit die Korianderblätter abzupfen (einige für die Deko beiseite legen) und sehr fein hacken. Die Knoblauchzehen mit dem Salz zu einer Paste zerreiben.
Die Kartoffelwürfel nicht vergessen und immer wieder wenden. Wenn sie rundum schön goldgelb sind, herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Sofort salzen.
Die Pfanne mit Küchenkrepp auswischen, es sollte nur noch wenig Öl enthalten sein. Die Knoblauchpaste und den gehackten Koriander leicht braten. Dann die Kartoffelwürfel zurück in die Pfanne geben. Alles großzügig pfeffern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vor dem Servieren mit Zitronensaft abschmecken und mit den grob gehackten restlichen Korianderblättern dekorieren.
Diese Bratkartoffeln werden kalt mit Fladenbrot gegessen. Wir haben sie aber auch schon zu Räucherlachs gegessen (anstelle von Kartoffelpuffern).
Ach meine Liebe, die fehlen aber tatsächlich noch in der Sammlung! Herrlich sehen sie aus!
AntwortenLöschenLiebeyou :)
Danke,*kiss* Du weißt schon
LöschenIch kann mich an diese Kartoffeln erinnern. Ziemlich Köstlich!
AntwortenLöschenLieber Martin, ich kann mich gut erinnern, wie sie Dir geschmeckt haben. Die sind wirklich köstlich.
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