400 gr. Lachsfilet, ohne Haut, ohne Bauchlappen
1 EL weißen Sesam
Ingwerwurzel in der Größe von ca. einem Fingerglied
1 Zehe Knoblauch
Rapsöl
2 Stangen Staudensellerie
4 Frühlingszwiebeln
3 EL Mirin
2 EL Tamari
Thai-Fischsauce
1/2 Limette
Zucker
Meersalz
Togarashipfeffer
Pergamentpapier
Den Sesam in einer trockenen Pfanne rösten.
Die halbe Limette auspressen und mit Mirin und Tamari zu einer Marinade rühren. Mit Thai-Fischsauce, Salz, Zucker und Togarashipfeffer abschmecken.
Das Lachsfilet auf Gräten kontrollieren und ggf. entfernen. Dann in Portionsstücke schneiden.
Den Ingwer und den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Staudensellerie und Frühlingszwiebel in gleichgroße Stücke schneiden und diese dann in feine Streifen.
Soweit kann das Gericht vorbereitet werden.
Den Lachs für ca. 10 Minuten in die Marinade legen. Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Pergamentpapier vorbereiten.
In der Zwischenzeit etwas Rapsöl erhitzen und Ingwer- und Knoblauchscheiben darin anschwitzen. Frühlingszwiebel- und Staudensellerie-Streifen zugeben und ebenfalls anschwitzen. Den Lachs aus der Marinade nehmen und etwas abtropfen lassen. Das Gemüse mit der restlichen Marinade ablöschen.
Den Lachs auf das Pergamentpapier legen, mit den Gemüsestreifen bedecken und mit dem Sesam bestreuen. Die Päckchen verschließen und in eine Auflaufform legen (so verhindert man das evtl. Verschmutzen des Ofens). Die Päckchen für ca. 10 Minuten in den Ofen geben.
Liebe Dorothée,
AntwortenLöschendieses Rezept gefällt mir. Wahrscheinlich werde ich es am Freitag nachkochen. Aber was ist bitte Togarashipfeffer? Klingt irgendwie Japanisch! Kann man auch normalen schwarzen nehmen oder ist dann das ganze Gericht versaubeutelt?
Es grüßt nicht auf japanisch
Martin
Lieber Martin,
Löschendas freut mich - ich bin gespannt, wie es Euch schmeckt. Den Togarashi gibt es bei jedem asiatischen Supermarkt, es ist ein scharfer "Chili-Pfeffer". Alternativ eine Mischung aus schwarzem Pfeffer und etwas Chilipulver, -flocken, etc. Es sollte eine leichte Schärfe haben.
Jetzt habe ich es endlich nachgekocht. Allerdings ohne den Togarashi, hat uns trotzdem sehr gut geschmeckt und ist so unkompliziert. Danke für das schöne Rezept, wird bestimmt mal wieder gemacht.
AntwortenLöschenEs grüßt aus dem Bärlauchtal
Martin
Wie schön, daß Du es gekocht hast. Ich finde auch, daß es schnell geht und gut ist. Danke Dir.
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