Das große Fingerfood-Buffet vom Hobbykoch-Event findet Ihr hier.
8 Stück 100 ml hitzebeständige Gläser
Crumble-Masse:
60 gr. Butter, Zimmertemperatur
2 EL Schalottenwürfel
1 TL Wasabipaste
20 gr. Panko
1/2 Bio-Limette, abgeriebene Schale
2 EL Wasabi-Erbsen, gemahlen
Salz
Erbsenpüree:
250 gr. TK-Erbsen
Salz
Zucker
1 EL Ingwer gehackt
100 ml Sahne
25 gr. Butter kalt
½ Limette
8 große Jakobsmuscheln
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Butter
Für die Crumble-Masse die Butter mit dem Wasabi schaumig schlagen. Die Schalottenwürfel kurz blanchieren und zusammen mit allen weiteren Zutaten darunter rühren. Die Masse zu einer Rolle formen und in Folie gewickelt im Kühlschrank durchkühlen lassen. Beim Formen der Rolle ist darauf zu achten, daß später Scheiben abgeschnitten werden müssen, die in das Glas passen sollten.
Die Erbsen in kochendem Salzwasser mit einer Prise Zucker 5 Minuten weichgaren. Sobald sie aufsteigen, sind sie fertig. Abgießen und eiskalt abschrecken, damit die Farbe erhalten bleibt. Zusammen mit Ingwer und Sahne im Mixer glatt pürieren. Die Butter dazugeben, nochmals mixen und mit Salz/Zucker und Limettensaft abschmecken. Das Püree durch ein feines Sieb streichen und in die Gläser füllen. Pro Glas ca. 1,5 – 2 EL Püree einfüllen. Die Gläser vor dem Anrichten im Backofen bei 100 Grad erwärmen.
Die Jakobsmuscheln mit Salz würzen und in heißer Butter braten. Mit Pfeffer würzen und auf das Erbsenpüree setzen und eine dünne Scheibe Krustenmasse darauflegen. Im Ofen bei 220 Grad mit Oberhitze etwa 3 Minuten überbacken. (Alternative: mit der Grillfunktion des Ofens überbacken).
Für die Unterstützung bei den Fotos möchte ich mich sehr herzlich bei E. bedanken, die auch tatkräftig mitgekocht hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Was passiert, wenn Du hier einen Kommentar hinterlässt?
1. Ich freue mich darüber.
2. Ich versuche ihn in den nächsten Tagen zu beantworten.
3. Dein Kommentar und Dein Kontakt wird gespeichert. Das ist ein Standard von Blogger, dem Tool, das ich nutze, um diesen Blog zu schreiben.
4. Ich mache sonst nichts. Die Kommentare stehen einfach so unter dem Blog-Beitrag.
5. Wenn Du das nicht willst, nimm' einfach die Finger von der Tastatur.
6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.