Mit den
Bayerischen Weiberwirtschaften fahren wir schon seit Jahren gut. Glücklicherweise hat der
Hädecke Verlag jetzt ein weiteres Buch herausgegeben:
Weiberwirtschaften Rheinland-Pfalz.
Unser erstes "Testobjekt"
NETTs Restaurant und Landhaus war nicht nur nett, sondern sehr schön. Traumhafte Lage in den Weinbergen mit einem großen Garten zum Entspannen. Das Restaurant ist sehr geschmackvoll gestaltet und es gibt kreative, gute Küche. Aus der großen Weinauswahl kann ohne Reue gewählt werden, da auch moderne, gepflegte Gästezimmer zur Verfügung stehen. Ein schöner Ausklang unseres Pfalz-Urlaubs.
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Oliven, eingelegt, Tapenade, Mayonnaise |
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Tatar vom Thunfisch mit Passionsfrucht-Curry-Mayonnaise
auf Creme von grünen Erbsen und marinierten Zuckerschoten |
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Galizischer Oktopus und Oktopustatar in der Spitzpaprika mit Kartoffel-Chorizo-Salat |
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Schaumsuppe von rotem Thaicurry und Zitronengras mit grünem Spargel
und Sate von der Wachtelbrust |
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Schollenfilet mit Jakobsmuschel, Garnelen und Chorizo gefüllt
auf violettem Kartoffelpüree und Kokos-Zitronengrasschaum |
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Glasierter Schweinebauch und knusprig gebratener Oktopus
mit Oliven-Stampfkartoffeln und Saubohnen |
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Süße Tomatensuppe aus San Marzano-Tomaten mit Balsamico-Gelee
und Basilikum-Quark-Mousse |
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Creme von Schokolade und Passionsfrüchten
mit exotischem Fruchtsalat und Kokossorbet |
Oh, das sieht ja auch hübsch aus :-)
AntwortenLöschenBin ganz begeistert von deinem Reisebericht, ich schäme mich es zu sagen, aber viele Dinge in meiner Nähe, die ich selbst noch gar nicht kenne.
Man hat ja meistens so seine Pappenheimer, wo man dann immer wieder landet ;-)
Ich befürchte, daß das normal ist und uns allen so geht. Warum in die Ferne schweifen, wo das Gute so nahe liegt. Und trotzdem scahffen wir es nicht :-)
LöschenDas ist ja quasi um die Ecke.
AntwortenLöschenIch habe grade mal die Speisekarte studiert und im Anschluss direkt mal ein Bookmark im Rstaurant-Reiter gemacht.
Cooler Tipp. Danke!
Gerne Jens, sorry, daß die Antwort gedauert hat. Aus mir unerklärlichen Gründen bist Du in den Spam gerutscht. Hoffe, daß es nicht mehr passiert.
LöschenDa bekomm ich ja Heimweh. Als Pfälzerin im nordischen Exil. Freinsheim lohnt sich für einen Abstecher sowohl zum Anschauen als auch kulinarisch.
AntwortenLöschenDa konnte ich Dir die Heimat wenigstens ein kleines bisschen vorbei bringen.
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