Dieses Problem habe ich schon ziemlich lange, da unser erster Besuch rund 20 Jahre zurück liegt. Wir haben viele Genußreisen mit Gleichgesinnten ins Elsaß unternommen und durften jedes Mal Herrn Rebert auch in seiner Produktionsstätte besuchen. Dort hat er uns Zutaten probieren lassen, Methoden erklärt und Pralinen, Macarons etc. zubereitet. Der Höhepunkt war natürlich die abschließende Verkostung.
Daniel Rebert ist hochdekoriert und trotzdem ein sehr angenehmer und bodenständiger Mensch geblieben. Das macht ihn sehr sympathisch. Die Liebe und das Engagement für seinen Beruf sind sehr groß. Bis nach Japan haben sie ihn gebracht. Deshalb nicht wundern, weshalb er immer AZUBI aus Japan in der Küche stehen hat.
Grundsätzliche Empfehlung für einen Besuch in Wissembourg (Nord-Elsaß):
Kühlbox ins Auto!
Nicht nur einkaufen, im Garten bei schönem Wetter oder im Café bei schlechtem Wetter mindestens ein Törtchen essen! (Eine kleine Mittagskarte gibt es auch noch.)
Wer das wunderbare Kochbuch haben möchte, vor Ort kaufen! (In deutsch und französisch erhältlich.)
All' diese Ratschläge haben wir beherzigt auf unserem kleinen Abstecher von der Pfalz ins Elsaß.
Nordic Glas, Gateau de foie gras |
Schokomousse mit Krokant |
Hier trudeln die Schokomandeln fröhlich vor sich hin. |
Oooooch, da hättest Du mich doch besuchen können. Bei Rebert hätten wir uns sicherlich nicht getroffen - ich bin doch keine Süßschnute ;-)
AntwortenLöschenOoooch, ich hab' Dich bei Elsaß nicht so im Fokus, denke bei Dir immer ans Tessin :-). Das ist wirklich schade, beim nächsten Mal müssen wir das besser planen. Und bei Rebert gibt es auch ein paar pikante Häppchen :-).
LöschenTessin ist Urlaub - Elsass ist zu Hause ;-)
LöschenNächstes Mal also unbedingt rechtzeitig Bescheid sagen.
Gut zu wissen, da pole ich mich mal um und merke es mir :-). So ein bißchen Elsass gehört bei uns dazu...
LöschenLiebe Dorothée,
AntwortenLöschenich glaub da muss ich auch mal unbedingt hin.
Es grüßt mit Schokolade vorm Maul
Martin
Lieber Martin,
LöschenUNBEDINGT! Ich kann Dir auch gerne sein Kochbuch leihen. Du solltest ihn wirklich mal besuchen und Kontakt mit ihm aufnehmen. Er ist sehr am Austausch mit Kollegen interessiert.
Hallo Dorothée
AntwortenLöschendanke für diesen tollen Pfalz-Reisebericht, muß allerdings gestehen, das ich noch in keinem der von Dir vorgestellten Restaurants war, vor 3 Wochen noch stand ich am Ruhetag vor dem Kirchenstübel. Bei Rebert standen wir auch an einem Ruhetag davor, meiner Erinnerung nach war es der Montag. Wir fahren mehrmals im Jahr in die Pfalz, ist sozusagen unsere 2. Heimat.
Liebe Grüße Monika
Über diesen Rebert-Ruhetag waren wir auch schon mal unglücklich. Es freut mich, daß Dir meine Berichte gefallen und Dir vielleicht neue Inspirationen geben. Über Tips und Empfehlungen freue ich mich umgekehrt genauso.
Löschen