Für mein Schätzchen-Menü anläßlich Astrids 3. Blog-Geburtstag habe ich aus dem Buch Vorspeisen für Feinschmecker von Manfred Kurz die Vorspeise ausgewählt. Das ist nicht überraschend, ging praktisch gar nicht anders. Das Rezept habe ich etwas abgewandelt, da mir die Vinaigrette zu ingwerlastig war und ich zu faul um extra Koriander zu kaufen.
für 2 Personen
1/2 kleinen weißer Rettich
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
5 Radieschen
Marinade:
1 Stück frischer Ingwer ca. in der Größe des kleinen Fingers - es sollte wirklich frischer Ingwer sein!
1 EL Weißweinessig
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Zucker
2 EL Tamari, oder Sojasauce
2 EL Olivenöl
etwas afrikanisches Zitronenkraut (mein Neuzugang im Kräutergarten)
Den Rettich schälen und mit einem guten Hobel (z. B. microplane) in hauchdünne Scheiben hobeln. Die Scheiben auf zwei Tellern ziegelförmig auslegen. Die Rettichscheiben leicht salzen und pfeffern.
Die Radieschen waschen und putzen und in Julienne schneiden, dann über dem Rettich verteilen.
Den Ingwer schälen und auf der microplane fein reiben, dabei die Flüssigkeit auffangen. Deshalb ist es auch wichtig, daß der Ingwer frisch ist. Ingwersaft und -abrieb durch ein Sieb drücken. Den Saft mit den restlichen Zutaten der Vinaigrette verrühren und über die Gemüse verteilen. Mit den Kräuterblättern garnieren.
Samstag, 4. August 2012
Altes Schätzchen von Manfred Kurz: Rettich-Carpaccio mit Ingwer
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2 Kommentare:
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1. Ich freue mich darüber.
2. Ich versuche ihn in den nächsten Tagen zu beantworten.
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4. Ich mache sonst nichts. Die Kommentare stehen einfach so unter dem Blog-Beitrag.
5. Wenn Du das nicht willst, nimm' einfach die Finger von der Tastatur.
6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.
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Das habe ich schon im Geburtstagspost angeschaut, das finde ich eine tolle Kombination! Weisser, nein Rettich kommt hier selten bis nie auf den Tisch, mal schauen ob ich meine Familie damit begeistern kann.
AntwortenLöschenLiebs Grüessli aus der Widmatt
Irene
Dann bin ich mal gespannt Irene. Ich finde es schön im Sommer, weil es leicht ist und man Rettich sonst wenig verwendet. Schnell gemacht ist es auch :-)
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