Polenta schätze ich sehr und es gehört zu den Lebensmitteln, die ich immer im Vorrat habe. Sie kann unterschiedlich aromatisiert werden, es gibt sie in verschiedenen Farben und sie ist glutenfrei. Dadurch ist sie für uns ein guter Ersatz für Gries.
Diesmal war es wieder an der Zeit eine schöne cremige Polenta zu essen. Aus dem Bürogarten hatte ich noch Kürbis, den wollte ich auch verarbeiten.
So gab es ein schönes Abendessen mit Lachs und am nächsten Tag die Reste mit Jakobsmuschel zum Mittagessen. Beide Male haben wir sehr gut gegessen.
Lachs:
Lachsfilet
Olivenöl
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
gemahlener Chili
Den Backofen auf 100 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Lachsfilet auf Gräten kontrollieren und mit dem Olivenöl bestreichen. Mit Salz, Zucker, Pfeffer und Chili würzen und auf ein Gitter legen. Für 30 Minuten in den Backofen schieben.
Polenta:
weiße Polenta
Geflügelfond
Meersalz
Milch
Butter
Belper Knolle
Anfangs 1 Teil Milch mit 1 Teil Geflügelfond erhitzen, dann 1 Teil Polenta zugeben und regelmäßig rühren, damit die Polenta nicht anbrennt. Leicht salzen. Bei Bedarf mehr Flüssigkeit zugeben. Gegen Ende der Garzeit ein Stück Butter zugeben und mit frisch geriebener Belper Knolle abschmecken.
Kürbisgemüse:
Muskatkürbis
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer
1 Knoblauchzehe
Butter
Frühlingszwiebel
rote Chilischote
Den Kürbis in Spalten schneiden, Kerne auskratzen und schälen. Die Spalten in Scheiben schneiden und mit Salz und Zucker marinieren. Stehen lassen, bis das Gemüse Wasser gezogen hat. Eine angeschlagene Knoblauchzehe und ein Stück Butter zugeben und mit geschlossenem Topfdeckel bei kleiner Hitze bißfest dünsten.
In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebel in feine Ringe und die Chilischote entkernen und in feine Würfel schneiden. Kurz vor dem Ende der Garzeit beides zum Kürbis geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Und zur Jakobsmuschel gab es noch ein paar in Olivenöl pürierte Kräuter.
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