Besonders groß war meine Freude, als ich während der Reise von Zorras aktuellem Blog-Event "Mit Walnüssen durchs Jahr", gelesen habe. Da hatte ich richtig Glück gehabt, im Event-Zeitraum ein passendes Gericht zu kochen. Eine Jury wird entscheiden, welche 12 Rezepte in einem Kalender veröffentlicht werden. Da sollte ich mir schon ein bißchen Mühe geben, besonders bei meiner Schwachstelle Fotos. Aus diesem Grund gibt es hier nicht nur das Foto eines der 14 Teller, die während des Menüs gegessen wurden, sondern auch noch Bilder eines Tellers, den ich bereits am Nachmittag angerichtet hatte. Der wurde anschließend von Herrn bushcook mit Genuss verspeist und hatte damit die erste Qualitätskontrolle bestanden.
Danach kam der erste "Zwischenwein" |
Für 6 Personen
1 Hähnchen (kein Suppenhuhn)
1 großer Staudensellerie
2 Karotten
1 Bund Petersilie
2 Lorbeerblätter
Meersalz
schwarzer Pfeffer
Zucker
16 Walnußhälften
2 EL Rosinen
1 Bio-Zitrone
Olivenöl
1 kleiner Kopfsalat
2 EL Rosinen
1 Bio-Zitrone
Olivenöl
1 kleiner Kopfsalat
Die Karotte (ungeschält) in Scheiben schneiden. Beim Staudensellerie die Fäden ziehen und den oberen Teil mit den Blättern abschneiden. Die geputzten Teile kommen in den Salat, der Rest in die Suppe. Einen großen Topf mit kaltem Wasser aufsetzen. Karottenstücke, die Staudensellerieteile, Petersilie, Lorbeer, Salz und Pfeffer zugeben und erhitzen. Sobald das Wasser heiß ist, das Huhn zugeben und bei kleiner Hitze solange köcheln lassen, bis das Huhn gar ist.
Den geputzten Staudensellerie in Scheiben schneiden und mit Salz und Zucker marinieren. Das gegarte Huhn aus der Brühe heben und auskühlen lassen. Die Brühe abseihen und mit Salz abschmecken.
Den geputzten Staudensellerie in Scheiben schneiden und mit Salz und Zucker marinieren. Das gegarte Huhn aus der Brühe heben und auskühlen lassen. Die Brühe abseihen und mit Salz abschmecken.
Das Fleisch der Hühnerbrust und der Keulen auslösen und in Scheiben schneiden. Soweit kann der Salat einen Tag vorher vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Etwas Brühe erwärmen und die Rosinen darin 1 Stunde einweichen lassen, danach abgießen. Einen Schuß Olivenöl und eine Kelle Brühe zum marinierten Staudensellerie geben und diesen bei mittlerer Temperatur bißfest garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Walnußhälften vierteln und in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie duften. Den Kopfsalat waschen und die abgetropften Blätter in Streifen schneiden.
Die Schale der Zitrone abreiben und den Saft auspressen. Salz, Zucker und Pfeffer im Zitronensaft verrühren und mit dem Olivenöl zu einer cremigen Vinaigrette schlagen. Geflügelfleisch, Rosinen, Staudensellerie und Zitronenzesten vermischen und mit der Vinaigrette anmachen.
Die Kopfsalat-Streifen auf einen Teller geben, den Geflügelsalat darauf geben und mit den Walnüssen garnieren. Der Salat sollte zimmerwarm serviert werden.
Etwas Brühe erwärmen und die Rosinen darin 1 Stunde einweichen lassen, danach abgießen. Einen Schuß Olivenöl und eine Kelle Brühe zum marinierten Staudensellerie geben und diesen bei mittlerer Temperatur bißfest garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Walnußhälften vierteln und in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie duften. Den Kopfsalat waschen und die abgetropften Blätter in Streifen schneiden.
Die Schale der Zitrone abreiben und den Saft auspressen. Salz, Zucker und Pfeffer im Zitronensaft verrühren und mit dem Olivenöl zu einer cremigen Vinaigrette schlagen. Geflügelfleisch, Rosinen, Staudensellerie und Zitronenzesten vermischen und mit der Vinaigrette anmachen.
Die Kopfsalat-Streifen auf einen Teller geben, den Geflügelsalat darauf geben und mit den Walnüssen garnieren. Der Salat sollte zimmerwarm serviert werden.
Den würde ich wie Herr Bushcook mit Genuss verputzen! Danke fürs Mitmachen.
AntwortenLöschenDanke Dir, für die tolle Aktion und bei dem Salat bin ich mir sicher. Den haben 14 Personen begeistert und ohne Reste gegessen :-)
LöschenSehr leckerer Salat. Durch diesen Event bin ich so richtig auf dem Geschmack gekommen. Walnüsse schmecken tatsächlich das ganze Jahr.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Liebe Anna,
Löschenso ging es mir auch. Die Walnüsse kann man wirklich immer einsetzen.