Um das würzige Aroma noch zu verstärken habe ich zwei weitere typische Zutaten aus Sardinen beim Kochen verwendet: den Pecorino und Myrte. Ansonsten gibt es wenig zu beachten und man kann die klassische Risotto-Methode anwenden. Wichtig ist nur, dass der Risotto schön cremig wird und das funktioniert auch mit den Fregola Sarda.
75 gr. Fregola Sarda
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
guter Schuss Weißwein
Meersalz
250 ml Gemüsebrühe
20 gr. Pecorino
1 EL Butter
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
5 - 7 getrocknete Blätter Myrte
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und in feine Würfel schneiden. Das Olivenöl in einem weiten Topf erhitzen und Zwiebel- und Knoblauchwürfel und Fregola Sarda darin anschwitzen. Alles leicht salzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen reduzieren lassen. Portionsweise mit der heißen Gemüsebrühe auffüllen und einkochen lassen. Dies so lange wiederholen, bis die Nudeln bissfest sind.
Den Pecorino mit dem Sparschäler in feine Streifen hobeln und gegen Ende der Garzeit mit der Butter zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einige Pecorinostreifen für die Garnitur aufbewahren.
Die Myrteblätter in feine Streifen schneiden und über das Risotto streuen.
Mein Beitrag zum Blog-Event "... lecker Risotto schlemmen.... "
Welch ein Glück, dass ich mir aus der Toskana ein paar Packungen mitgebracht habe...
AntwortenLöschenDu bist wirklich ein Glückskind. Jetzt halten die Packungen aber nicht mehr lange.... :-)
LöschenJa, Fregola Sarda sind super lecker. Wir haben das Glück, dass es bei uns in der Nähe einen kleinen, aber feinen Feinkost-Laden gibt, der viele sardische Spezialitäten führt. Unter anderem auch die Fregola... so haben wir ständig Nachschub.
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