Vor kurzem hat im Hilton Hotel, in der Nähe des Gasteig, eine neue Bar eröffnet, die mir gleich auf Anhieb sehr gut gefallen hat. Ihr Name ist Juliet Rose und die Rose zieht sich wie ein roter Faden durch Einrichtung, Konzept und Barkarte. Auch wenn die Bar in einem Hotel ist, handelt es sich nicht um eine Hotel-Bar, sondern um eine eigenständige Bar mit einem ganz anderen Anspruch. Oliver von Carnap zeichnet für das Barkonzept verantwortlich und in der Küche sorgt Roman Kotte dafür, dass es auch kleine, feine Gerichte gibt und nicht nur Knabberzeugs.
Sobald man die Barkarte in der Hand hält, versteht man den Namen Juliet Rose. Es wurde darauf geachtet, dass die Rose sozusagen von der Wurzel bis zur Blüte zur Geltung kommt. So sind die Cocktails nach Aromen wie pflanzlich (herbal), blumig (floral), holzig (woody) oder fruchtig (fruity) zusammen gestellt.
Das Juliet Rose versteht sich als gastronomischer Ort, wo die Gäste den ganzen Tag mit guten Getränken und einer frischen Marktküche verwöhnt werden. Man kann bereits zum Frühstück mit hochwertigem Kaffee und Tee kommen oder Mittags einen gepflegten Lunch bestellen. Auch Abends besteht die Möglichkeit eines Dinners und dem Ausklang des Tages mit individuellen Cocktails.
Selbstgemachte Grapefruit-Limonade |
Eine Auswahl der kreativen Barkarte: Berry Basil Smash, Thyme Travel und Sparkling Rose Margarita |
Der Küchenchef Roman Kotte und einige der kleinen Gerichte von der Karte: Süsskartoffel & Dorsch, Lauch & Miso, Wiesenkraut & Huhn |
Regelmäßig führen kleine Manufakturen von Spirituosen Workshops durch, damit die Mitarbeiter die Grundprodukte gut kennen und die Auswahl hochwertiger Spirituosen gewährleistet bleibt.
Italienische Bitter von Gagliardo |
Pisco von Barsol mit Ceviche |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Was passiert, wenn Du hier einen Kommentar hinterlässt?
1. Ich freue mich darüber.
2. Ich versuche ihn in den nächsten Tagen zu beantworten.
3. Dein Kommentar und Dein Kontakt wird gespeichert. Das ist ein Standard von Blogger, dem Tool, das ich nutze, um diesen Blog zu schreiben.
4. Ich mache sonst nichts. Die Kommentare stehen einfach so unter dem Blog-Beitrag.
5. Wenn Du das nicht willst, nimm' einfach die Finger von der Tastatur.
6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.