Im Mai haben wir uns endlich wieder die Zeit genommen, auf eine kleine kulinarische Reise zu gehen. Das Ziel war der Schwarzwald und von München aus ist das doch eine lange Strecke. Wir achten bei unseren Reisen sehr darauf, nicht lange im Auto sitzen zu müssen und so machen wir gerne Übernachtungsstopps und gehen dort schön zum Essen. Dabei erleben wir manchmal große Überraschungen, die uns so begeistern, dass wir am liebsten nochmal dort hinfahren würden. So erging es uns bei Heiko Lacher im
Restaurant Anima in Tuttlingen.
Da hat für uns alles gepasst, das schöne, moderne und reduzierte Ambiente, der liebevolle Service und eine sehr handwerkliche und kreative Küche, die viele Zutaten aus der Region einbezieht. Wenn man einen Tisch gegenüber des Tresens bekommt, dann kann man den Köchen auch beim Anrichten zusehen und erleben, wie viel Liebe zum Detail sie hineinstecken.
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Apfel-Sellerie-Praline
gedämpfte Auster in Holunderblütensud mit Apfel und Sellerie |
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Tatar mit Lupinen-Miso-Espuma
selbstgebackenes Schüttelbrot mit eingelegten Radieschen, Dillcreme
Brot, geraspelte Nussbutter, Schnittlauchöl |
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Schwarzwälder Saibling, Brunnenkresse aus dem Eschachtal, Crème aus Zitronenfasern |
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Junge Laubmöhre, Möhringer Ziegenmilch, Raps, Andenhirse |
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Zeit für Spargel, Kalbszunge, Tuttlinger Grün |
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Pilgermuschel, Waldsauerklee, Muschelbrühe |
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Heimischer Flusszander, Erbsenschote, Fond aus Räucherfischen |
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Gin Tonic Sorbet, Gurke |
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Maibock, Petersilie vom Grill, Wacholderjus |
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Kräuter im Eis, Rhabarberofenschlupfer, Verjus |
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Die ersten Erdbeeren, Cerealienparfait, Liebstöckel |
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Petits Fours |
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6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.