Die Rezeptauswahl bei "Schweinebraten, Hummus und Pad Thai" ist so vielfältig, wie der Titel verspricht. Luise Kinseher, Franz Kotteder und Karl Ederer stellen Münchner Restaurants und ihre Rezepte aus aller Welt vor.
Da ich eine Schwäche für Sardellen habe, wollte ich sehr gerne das Rezept aus dem legendären spanischen Restaurant in München, Centro Espanol, ausprobieren. Leider habe ich keine passenden Sardellen bekommen und entschied mich spontan für Sardinen, die ich genauso gerne esse.
Das Rezept ist ein Basisrezept für den Fisch und lässt viel Freiraum für Beilagen. Das hat perfekt gepasst, da die erste Zucchini im Garten reif war und dort auch immer Zucchiniblüten zu finden sind. Genauso ist es mit dem Tomaten, jeden Tag werden mehr reif und ich freue mich, sie überall einsetzen zu können.
Mehr zum Buch gibt es in meiner Rezension zu lesen: Link
Pfeffer
Weißweinessig
4 Knoblauchzehen
1 kleiner Bund Petersilie
Meersalz
gefüllte Zucchiniblüte:
Zucchiniblüten
Ricotta
eingelegte Salzzitrone und Saft
Olivenöl
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Den Ricotta (Menge kann man abschätzen, je nach dem wieviel Zucchiniblüten man füllen möchte - ungefähr 2 gehäufte TL pro Blüte rechnen) mit kleingewürfelten Salzzitronen, Saft der Salzzitronen, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.
Bei den Zucchiniblüten den Stiel und den Blütenstempel entfernen und mit der Füllung füllen. Die Enden zusammendrehen, damit die Füllung gehalten wird. Die Blüten in eine Auflaufform legen und mit Olivenöl beträufeln.
Im vorgeheizten Backofen bei 120 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten backen.
Anrichten:
einige kleine Tomaten, geviertelt
Die Sardinen mit den gebratenen Zucchini auf Tellern verteilen. Mit Tomatenvierteln und gefüllter Zucchiniblüte dekorieren.
Eine Inspiration aus:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Was passiert, wenn Du hier einen Kommentar hinterlässt?
1. Ich freue mich darüber.
2. Ich versuche ihn in den nächsten Tagen zu beantworten.
3. Dein Kommentar und Dein Kontakt wird gespeichert. Das ist ein Standard von Blogger, dem Tool, das ich nutze, um diesen Blog zu schreiben.
4. Ich mache sonst nichts. Die Kommentare stehen einfach so unter dem Blog-Beitrag.
5. Wenn Du das nicht willst, nimm' einfach die Finger von der Tastatur.
6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.