Bei Roter Bete haben viele eine Blockade, dabei ist das so ein wunderbares Gemüse und gerade jetzt im Winter eine schöne Abwechslung. Natürlich sprechen wir hier nicht von eingelegter Bete im Glas. Ja, die ist schrecklich. Auch eine vorgegarte, eingeschweist in Plastik ist nicht der Anspruch, den man haben sollte. Perfekt schmeckt sie einfach, wenn sie im Ofen gegart wird. Allen, denen ich das bisher empfohlen haben, waren nach dem Ausprobieren begeistert.
Auch dieses schöne vegetarische Gericht aus dem Kochbuch "Johanns Küche" von Johann Lafer wird so zubereitet. Dazu gibt es Quinoa, Rucola und Feta. Die Zubereitungszeit dauert einfach, weil die Bete über eine Stunde im Ofen sein muss. Trotzdem kann man es gut in den Alltag integrieren. Ich schäle und schneide die Beten schon einen Tag vorher und bereite auch die Marinade zu. Dann können sie am nächsten Tag schnell in den Ofen. Und während sie da drin sind, kann man die anderen Komponenten zubereiten, die Küche aufräumen und den Tisch decken. Es ist einfach eine Frage der Organisation.
Man kann auch eine doppelte Menge zubereiten und die Rote Bete am nächsten, oder übernächsten, Tag bei Zimmertemperatur essen. Dann steht blitzschnell das Essen auf dem Tisch.
Weitere 38 Rezepte mit Roter Bete habe ich in dieser Rezeptsammlung gebündet: #rotebeteglück
1 Orange
etwas Ingwer
1 TL Piment d'Espelette
Olivenöl
Salz
50 gr. gemischter Quinoa
1 MSP Kurkuma gemahlen
1 Bund Rucola
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
50 gr. Feta
Quinoa auf zwei Tellern ausstreichen. Die Rote Bete daraufsetzen und mit dem Sud begießen. Mit Rucola garnieren und mit dem Feta bestreuen. Rucola und Quinoa mit dem Sud der Roten Bete beträufeln. Sofort servieren.
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6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.